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Vorlesungsplan

3. Semester 2004/05
für 31. Studiengang Betriebs-/Verwaltungswirt
und 17. Studiengang Informatik-Betriebswirt
bei der VWA Nürnberg


3.1.1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre III (Organisations- und Führungslehre

       - Puck, Dipl.-Kfm - 12 Doppelstunden

  • Stoffgliederung wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben


3.1.2 Spezelle Betriebswirtschaftslehre I

       - Prof. Dr. Heidemann - 18 Doppelstunden

  • Grundbegriffe des Marketing
  • Grundformen des Marketing
  • Marketingforschung
  • Produktpolitik
  • Kontrahierungspolitik
  • Distributionspolitik
  • Komunikationspolitik
       Klausur am 7. März 2005


Volkswirtschaftslehre III (Makroökonomische Theorie)

       - Prof. Dr. Wigger - 16 Doppelstunden

  • Die Stoffgliederung wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben
       Klausur am 29. November 2004


3.3.1 Bürgerliches Recht III

       - Prof. Dr. Michalski - 18 Doppelstunden

  • Sonstiges Verbraucherschutzrecht
    - Verbrauchsgüterkauf
    - Verbraucherkredit
    - Haustürgeschäfte
    - Fernabsatzverträge
    - Unterlassungsklagegesetz (UklaG)
  • Vertragsgestaltung
    - Methodik der Vertragsgestaltung
    - Ausgewählte Vertraugsmuster
          Kaufvertrag
          Werkvertrag
          Werklieferungsvertrag
          Softwareüberlassungsvertrag
          Miet-/Pachtvertrag
       Klausur am 4. Februar 2005


3.3.2 Wirtschaftsverfassungsrecht und Recht der Europäischen Union (nur 31.W.)

       - Prof. Dr. Schachtschneider - 12 Doppelstunden

  • Die Stoffgliederung wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben
       Klausur am 15. November 2004


3.3.2 Allgemeines Verwaltungsrecht und Grundzüge des Verwaltungsprozessrechts

       - Dr. Beyer, MdL - 8 Doppelstunden

  • Begriff der öffentlichen Verwaltung
  • Prinzip der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
  • Lockerung der Gesetzesbindung durch unbestimmte Rechtsbegriffe und Ermessen
  • Rechtsquellen der Verwaltung
  • Der Verwaltungsakt (Begriff, Formen, Nebenbestimmungen, Durchsetzung)
  • Sonstige Handlungsformen der öffentlichen Verwaltung (Verwaltungsvertrag, zweistufiges Handeln, Realakt)
  • Grundzüge des gerichtlichen Rechtsschutzes gegenüber der Verwaltung


3.4 Statistik I - Diskriptive Methoden (Wahlpflichtfach)

       - Prof. Dr. Maaß - 14 Doppelstunden

Statistik wird definiert als Gesamtheit von statistischen Informationen, die als Grundlage von Entscheidungen dienen. Zur Gewinnung dieser Informationen werden statistische Methoden benötigt. Gegenstand der Vorlesung Statistik I sind deskriptive statistische Methoden. Sie dienen, ohne Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Auswertung aus statistischen Erhebungen gewonnener Daten, die in Form von Häufigkeitsverteilungen von Merkmalen organisiert werden.

Die Auswertung von Häufigkeitsverteilungen bedeutet die Reduktion der Einzeldaten auf einzelne, die Verteilung charakterisierende, Maßzahlen. Im Falle von eindimensionalen Merkmalen werden dabei Methoden der Bestimmung von Quantilen, Mittelwerten und Streuungsmaßen behandelt. Insbesondere wird für die Merkmale Preise und Mengen ausgewählter Güter die Berechnung der durchschnittlichen Preis- und Mengenentwicklung (Indexzahlen) vorgestellt.

Die Einführung von Häufigkeitsverteilungen zweidimensionaler Merkmale ist die Grundlage für die Messung von Zusammenhängen zwischen zwei Merkmalen, nämlich der Art des funktionalen Zusammenhang (Regressionsanalyse) und der Stärke des Zusammenhangs (Korrelationsanalyse).


3.4 Wirtschaftsenglisch (Zusatzangebot über 3 Semester)

       - Lederer - 14 Doppelstunden

Focus on the revision of key language structures and on vocabulary extension in areas of business, industry and commerce. Acquisition of practice in oral and written language skills relevant to both the student's cours of studies and future professional requirements. These include comprehension exercises, business letter-writing applications, communicative competence etc. Special attention is given to authentic business situations.


3.5 Betriebssysteme (nur Informatik-Betriebswirte)

       - Pühlhöfer, Informatik-Betriebswirt (VWA) - 8 Doppelstunden

  • Historische Entwicklung der Betriebssysteme
  • Begriffe aus der Betriebssystemumwelt
  • Aufbau und Aufgaben eines Betriebssystems
  • Prozesse und Synchronisation
  • Speicherverwaltung und Adressierungsmodelle
  • Ereignisse und Botschaften
  • Objekte und Verteilung
  • Beispiele und Gegenbeispiele: DOS; Windows (3.x, NT, 94), OS/2, UNIX, Macintosh, NeXTSTEP
       Klausur am 27. Januar 2005


3.5 Internet Praktikum (nur Informatik-Betriebswirte)

       - Dr. Wilke - 8 Doppelstunden

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